Warum bei Kreuzschmerzen zum Neurochirurgen?
Bei Rückenschmerzen bzw. Kreuzschmerzen sollte man einen Neurochirurgen aufsuchen, denn Die schwierige Ausbildung bringt es mit sich, dass es nur wenige Neurochirurgen gibt. Auch wenn es die Berufsbezeichnung nahelegt, brauchen die meisten Patienten einer neurochirurgischen Praxis nicht operiert zu werden. Deshalb wurden einige dieser Facharztpraxen mittlerweile zu hoch spezialisierten Wirbelsäulenzentren aufgebaut, in denen die konservative Schmerztherapie ebenso ihren Platz hat wie die operativen Eingriffe.
So findet sich beispielsweise in München mit der Neurochirurgie Innenstadt ein Zentrum für ganzheitliche Wirbelsäulentherapie, in dem das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentherapie angeboten wird: Beratung (z. B. Versorgungsamt, Reha-Maßnahme), konservative Therapie (z. B. Physikalische Medizin, Akupunktur), Mikrotherapie und alle operativen Verfahren.
Dort ist die konservative Therapie genauso wichtig wie die Mikrotherapie oder die operative Therapie. Sehr wichtig ist den Ärzten ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten. Es wird alles versucht, einen operativen Eingriff zu vermeiden, indem das gesamte Spektrum der konservativen Schmerztherapie angeboten wird. Wichtig bei Kreuzschmerzen bzw. Rückenschmerzen sind die Spezialsprechstunden für periphere Nerven, Neuroonkologie und Schmerz, die in diesem Zentrum angeboten werden.
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